Hallo, ich bin [Ben], Designer mit einem Fokus auf visuelle Konzepte, experimentelle Bildwelten und interaktive Gestaltung.
Mein Weg führte mich durch ein Design-Studium, in dem ich früh begann, konzeptionell zu denken und neue visuelle Ausdrucksformen zu erforschen.
Ich interessiere mich besonders für den Schnittpunkt zwischen analoger und digitaler Gestaltung, sei es durch unkonventionelle Bildgebungsverfahren, den kreativen Einsatz von Tools wie TouchDesigner oder das Entwickeln neuer Perspektiven auf Design
und Wahrnehmung.
Neben meinen eigenen Projekten habe ich Erfahrung in der Konzeption und Umsetzung von Events und gestalte Inhalte, die Ästhetik mit Funktion verbinden.
Ich bin immer auf der Suche nach spannenden Herausforderungen, die mich fordern und
inspirieren – sei es durch Design, Kunst oder
interdisziplinäre Projekte.
Lass uns gemeinsam etwas Neues erschaffen!




Kreativität hat mich von klein auf begleitet, egal ob Zeichnen, Fotografieren oder einfach das Interesse daran, wie etwas entsteht. Zum Glück hatte ich Menschen um mich, die das unterstützt haben: Mein Vater hat mich bei der Schulwahl in die „Kunst & Kultur-Klasse“ gebracht und später hatte ich im Kunst-Leistungskurs eine Lehrerin, die mich nicht nur gefördert, sondern vor allem inspiriert hat.
Neben Kunst zog mich auch Mode in ihren Bann und damals ganz besonders Sneaker. Was mit Interesse an Designs und Silhouetten begann, wurde schnell mehr. Es ging nicht nur um Schuhe, sondern um die Geschichten dahinter, um eine Szene, die mich sofort gefesselt hat. Dadurch habe ich Menschen kennengelernt, die heute noch zu meinen engsten Freunden zählen. 2018 haben wir unsere ersten eigenen Sneaker-Events auf die Beine gestellt und zwar nicht aus kommerziellen Gründen, sondern einfach, weil wir Bock darauf hatten, Leute zusammenzubringen und diese gemeinsame Begeisterung zu teilen.



Mit denselben Leuten habe ich dann auch zum ersten Mal alleine Städte bereist. Wir sind einfach losgezogen, haben mit unseren Kameras experimentiert und versucht, die Atmosphäre eines Ortes festzuhalten. Dabei ging es nicht um perfekte Fotos, sondern darum, bewusst hinzusehen – neue Perspektiven zu entdecken und Details wahrzunehmen, die man sonst vielleicht übersehen hätte.
Dieses spielerische Erkunden begleitet mich bis heute.
All das hat mich schließlich dazu gebracht, Design zu studieren. Und es war die beste Entscheidung, die ich hätte treffen können. Das Studium hat mir gezeigt, wie sehr ich es liebe, Dinge zu gestalten, zu hinterfragen und weiterzudenken. Es hat meinen Blick geschärft und mir die Mittel gegeben, meine Ideen auf neue Weise umzusetzen.
Noch wichtiger: Es hat mir klargemacht, dass ich genau das machen will – immer weiter ausprobieren, neue Wege finden und Design so zu nutzen, dass es nicht nur schön aussieht, sondern etwas bewirkt.


